OEKO-TEX zertifizierte Socken

Bestimmt haben Sie beim Einkaufen im Supermarkt auch schon darauf geachtet: An vielen Produkten oder Produktverpackungen haften heutzutage Aufkleber. Sie sollen den Konsumenten zusätzliche Informationen über den Artikel geben und durch deren Bekanntheit Vertrauen vermitteln, mit der Absicht, den Konsumenten die Kaufentscheidung zu erleichtern. Meistens weisen diese Aufkleber deshalb auf eine Zertifizierung hin. Dies ist besonders häufig bei Lebensmittel der Fall: Bio Suisse, Max Havelaar, Fairtrade, UTZ, Oxfarm, Rainforest Alliance – um nur einige Beispiele aufzuführen. Ganz ehrlich, wofür die einzelnen Gütesiegel genau stehen und worin sie sich unterscheiden, könnte ich Ihnen an dieser Stelle nicht im Detail erklären – dafür gibt es schlicht zu viele davon. Hand aufs Herz, könnten Sie das?

Das Label „Textiles Vertrauen“

Beim Einkaufen von Textilien ist dies bedeutend einfacher. In der Kleiderabteilung begegnet uns in erster Linie das Produktlabel „Textiles Vertrauen“. Dieses Label tragen jene Produkte, die nach OEKO-TEX Standard 100 erfolgreich auf Schadstoffe geprüft wurden. OEKO-TEX ist die weltweit meist verbreitete unabhängige Zertifizierung für schadstoffgeprüfte Textilien. Der Ursprung dieser Zertifizierung geht zurück in die 1990er-Jahre, als die Konsumenten vermehrt Kleidung einkaufen wollten, welche die Gesundheit unter Garantie nicht beeinträchtigten.

Hää, OEKO-TEX Standard 100?!

Aber wofür steht denn nun das Label „Textiles Vertrauen“? – Kleidungsstücke, die nach OEKO-TEX Standard 100 zertifiziert wurden, sind garantiert frei von schädlichen Stoffen. Um dies zu gewährleisten, werden alle Schritte des Herstellungsprozesses (begonnen beim Anbau der Rohstoffe) Kontrollen durch unabhängige Textilprüfer unterzogen.

Selbstverständlich sind unsere Premium Bambussocken nach OEKO-TEX Standard 100 auf schädliche Substanzen geprüft und tragen das Gütesigel „Textiles Vertrauen“.