Wer länger als gewöhnlich zu Fuss unterwegs ist, findet anschliessend nicht selten Blasen an seinen Fersen oder im Zehenbereich. Blasen sind schmerzhaft, können aber relativ einfach behandelt werden. Zudem gibt es diverse Möglichkeiten, Blasen vorzubeugen.
Wie Blasen entstehen
Blasen an den Füssen entstehen durch starke Reibung im Schuh. Durch die Reibung können sich stellenweise die oberen Hautschichten von den unteren ablösen. Zwischen den beiden Hautschichten entsteht dabei ein kleiner Hohlraum, der sich meist mit Gewebeflüssigkeit füllt. Dieser Prozess wird als Blasenbildung bezeichnet. Hauptursache für die Blasenbildung ist oft schlechtes Schuhwerk, zum Beispiel zu enge oder nicht eingelaufene Schuhe.
Der Blasenbildung vorbeugen
Selbstverständlich kann die Entstehung von Blasen nie hundertprozentig ausgeschlossen werden. Dennoch gibt es Massnahmen, mit welchen Sie der Blasenbildung vorbeugen können. Besonders wichtig ist in erster Linie bequemes Schuhwerk. Das Schuhwerk darf weder zu gross, noch zu klein sein. Dadurch wird unnötige Reibung vermieden. Dies ist besonders wichtig bei langen Märschen oder Wanderungen. Während Fachzeitschriften zum Wandern spezielle Wandersocken mit einem hohen Baumwollanteil empfehlen, können wir Ihnen unsere Premium Bambussocken mit extra verstärkter Zehen- und Fersenpartie übrigens ebenfalls ans Herz legen. Falls Sie empfindliche Füsse haben, empfiehlt es sich diese am Vorabend mit Melkfett oder Hirschtalg einzureiben sowie stark beanspruchte Stellen präventiv mit Blasenpflaster abzukleben. Blasenpflaster erhalten Sie in jeder Apotheke.
Tipps zur Behandlung von Blasen
Was tun, wenn sich trotzdem Blasen bilden? – Experten empfehlen den Einsatz von speziellen Blasenpflastern. Diese enthalten in den meisten Fällen ein spezielles Gel, welches die Wundheilung unterstützt und den Heilungsprozess beschleunigt. In dieser Zeit sollten Sie Ihre Füsse möglichst schonen. Auch der Einsatz von Wundheilsalbe, Fussbädern sowie das vermehrte barfusslaufen können sich positiv auf den Heilungsverlauf auswirken. Bis von der Blase nichts mehr zu sehen ist, vergehend in der Regel bis zu zwei Wochen. Das Aufstechen von Blasen kann den Schmerz lindern aber gleichzeitig zu Folgeerkrankungen führen, weil dabei Keime und Bakterien in die offene Wunde gelangen können. Beim sogenannten Drainieren wird mit einer Nadel ein Loch in die Blase gestochen, sodass die Wundflüssigkeit austreten kann. Verwenden Sie bei diesem Vorgang auf jeden Fall Desinfektionsmittel und kleben Sie die Wunde anschliessend mit einem sauberen Wundpflaster ab.
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